Höhere Preise, teure Hardware: Werden Videospiele zum Luxus? | mit Maurice Weber
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Immerhin ist Microsoft zurückgerudert - teilweise. Nachdem der Publisher für einige seiner neuen Spiele - darunter The Outer Worlds 2 und Call of Duty: Black Ops 7 - ursprünglich 80 Euro verlangen wollte, sind es jetzt doch »nur« 70 Euro geworden. Für die normale Edition, versteht sich. Premium-Varianten schlagen teurer zu Buche, auch wenn nur kosmetischer Bonus-Schnickschnack drinsteckt.
Dafür hat Microsoft die Game-Pass-Preise um bis zu 50 Prozent erhöht!
Gleichzeitig werden Spiel-Features in DLC ausgelagert - oder zumindest der Versuch unternommen, siehe Vampire: Bloodlines 2 und sein Clan-Debakel (zwei Clans sollten ursprünglich nur als DLC verfügbar sein). Was nicht über DLCs monetarisierbar ist, wird dagegen mit Ingame-Stores vollgestopft.
Und für eine neue Grafikkarte wird inzwischen so viel fällig wie für einen Kleinwagen.
Woran liegt das alles? Wird klassisches (Nicht-Free2Play-)Gaming langsam, aber sicher zum Luxus?
Das besprechen Maurice und Micha im Talk mit zwei Gästen: Human Nagafi, Unternehmensberater bei 1789 Innovations und Podcaster bei Corporate Therapy, sowie Jan Klose, Mitgründer von Deck13 (The Surge, Atlas Fallen) und jetzt Chef des Indie-Publishers Artex.
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